Geschichtliches aus Landwasser

Rheinkieselmosaik vor EKZ Landwasser

Im Frühjahr 1963 erteilte die Stadtverwaltung Freiburg der GEWOG, einer Gesellschaft der Unternehmensgruppe NEUE HEIMAT, den Auftrag, die Möglichkeiten einer Stadterweiterung von Freiburg zum Zwecke des Wohnungsbaues im Gebiet Landwassermatten/Mooswald zu untersuchen. Am 28. April 1964 beschloss der Freiburger Gemeinderat aufgrund der vorgelegten Planung den Bebauungsplan für einen ganz neuen Stadtteil im Westen der Stadt, für das Gebiet „Landwassermatten“, ein sumpfiges Waldgebiet. Im Frühjahr 1965 begann mit dem ersten Spatenstich die Bautätigkeit und im Juni 1966 konnten die ersten Bewohner einziehen.

So waren die ersten Entscheidungen für den heutigen Stadtteil Freiburg-Landwasser. Alles Weitere zu geschichtlichen Themen sind in Beiträgen weiter unten zu finden: Insbesondere hier direkt ein Hinweis auf den Beitrag Landwasser gestern und heute von Wolfgang Klinger im Jubiläumsheft „50 Jahre Landwasser“ (2016).

Deutsch-französische Partnerschaft

Das 70. deutsch-französisches Partnerschaftstreffen am 8. Okt.…

50 Jahre Landwasser (Telegramm)

Die Entwicklung von Freiburg-Landwasser "im Zeitraffer" über…

Wappen Freiburg-Landwasser

Das Wappen von Freiburg-Landwasser ist viergeteilt: Im linken…

Partnerschaft St. Claude

Freiburg-Landwasser und sein französischer Partnerstadtteil…

Haus der Begegnung

Bereits in den ersten Jahren nach Besiedelung des neuen Stadtteils,…
Bürgerverein Logo

Bürgerverein Geschichte

Im Juni 1966 zogen die ersten Bürger in den damals neuen…

Der Moosweiher

Geschichte als Kiesgrube Der Moosweiher entstand zwischen 1961…
Luftbild Landwasser

Landwasser gestern und heute

Im Frühjahr 1963 erteilte die Stadtverwaltung Freiburg der GEWOG,…

1000 Jahre Moosgarten (I)

Der Mooswald im Bereich den heutigen Landwasser war als sumpfiges…

1000 Jahre Moosgarten (II)

Über die geologische Lage von Landwasser hat Otto Scheuring bereits im „Landwasserboten“ vom August 1968 berichtet...

1000 Jahre Moosgarten (III)

Im Jahre 1794 war der „Lehener Weyer“ als einziger Fischweiher auf städtischem Gebiet verblieben...